Vége a szünetnek, következnek a szürke hétköznapok. Szürkék a szó szoros értelmében. az Időkép 30 napos előrejelzése szerint egész hónapban enyhe idő lesz, napközben csak Pál napjára mutat mínuszt (egy fokot), s éjszaka is csak arra a hétvégére jelentős fagyot, a napot alig látjuk, bár 26-án állítólag havazni fog (addig csak egy-egy hószállingózás), de nem maradhat meg, ha nappal plusz 4-6 fok lesz. Persze addig még sok minden változhat, jó is lenne, ha változna, mert a telet csak hóval szeretem, s amíg tél nem volt, nem várhatom a tavaszt.
Thomas Mann naplóin kívül (ez még hónapokig kitart) ezekkel a könyvekkel töltöttem az időm:
A történetek egy részét ismertem, más részét nem, bár némelyiket olvastam már a facebookon is, mégis jó volt kézbe venni a könyvet: igazán szép kiállítású, gazdagon illusztrált, igényes a kötése, a borítója, jó a kéthasábos tördelés, de mérhetetlenül bosszantanak a benne maradt helyesírási (olykor tördelési) hibák.
A szerelmi történetek nemcsak önmaguk miatt érdekesek, hogy hű vagy hűtlen, csontkeményen önző vagy önzetlen volt-e az egyik vagy másik szereplő – az emberi természet, emberi sorsok sokféleségén túl kirajzolódik a szereplők mögötti kulturális közeg, s főleg a 20. századi történetek mögött maga a történelem. Egy-egy írónak, költőnek csak egy szerelmét mutatja be Nyáry Krisztián, másoknak többet egy íráson belül, ismét másoknak két "posztot" is szentel – az elgondolás nem egységes. Nekem például Nagy László esetében Szécsi Margit mellől hiányzik Kiss Anna. De ne legyünk telhetetlenek.
Az olvasáson túl mozizásra is volt időnk a szünetben. Az első hétvégén megnéztük a Varázsfuvolát (Bergman), szenteste a Fanny és Alexandert (szintén Bergman), aztán a Berlin fölött az ég következett (Wim Wenders), a Fogd a pénzt és fuss az egyetlen, amelyiket nem szeretem (Woody Allen), s utoljára a Nagyítást (Antonioni). Nórának a Fanny és Alexander tetszett a legjobban. Egyedül néztem meg – pocsék minőségben, VHS-kazettáról – a 141 perc a Befejezetlen mondatból c. Fábri-filmet. (Hogy milyen fiatal Csomós Mari! Bálint András is persze, de a ő fiatal énjére a régi filmjei révén egyébként is emlékszem.)
Amíg nem hív a kert, szombatonként megtartjuk ezt a szokást.
Kiteszem ide a Wenders-filmet végigkísérő Peter Handke-verset (németül – lassan úgyis elfelejtek –, bár magyarul ragadt benne a fülemben.)
Als das Kind Kind war,
ging es mit hängenden Armen,
wollte der Bach sei ein Fluß,
der Fluß sei ein Strom,
und diese Pfütze das Meer.
Az olvasáson túl mozizásra is volt időnk a szünetben. Az első hétvégén megnéztük a Varázsfuvolát (Bergman), szenteste a Fanny és Alexandert (szintén Bergman), aztán a Berlin fölött az ég következett (Wim Wenders), a Fogd a pénzt és fuss az egyetlen, amelyiket nem szeretem (Woody Allen), s utoljára a Nagyítást (Antonioni). Nórának a Fanny és Alexander tetszett a legjobban. Egyedül néztem meg – pocsék minőségben, VHS-kazettáról – a 141 perc a Befejezetlen mondatból c. Fábri-filmet. (Hogy milyen fiatal Csomós Mari! Bálint András is persze, de a ő fiatal énjére a régi filmjei révén egyébként is emlékszem.)
Amíg nem hív a kert, szombatonként megtartjuk ezt a szokást.
Kiteszem ide a Wenders-filmet végigkísérő Peter Handke-verset (németül – lassan úgyis elfelejtek –, bár magyarul ragadt benne a fülemben.)
Lied Vom Kindsein
– Peter Handke
– Peter Handke
Als das Kind Kind war,
ging es mit hängenden Armen,
wollte der Bach sei ein Fluß,
der Fluß sei ein Strom,
und diese Pfütze das Meer.
Als das Kind Kind war,
wußte es nicht, daß es Kind war,
alles war ihm beseelt,
und alle Seelen waren eins.
wußte es nicht, daß es Kind war,
alles war ihm beseelt,
und alle Seelen waren eins.
Als das Kind Kind war,
hatte es von nichts eine Meinung,
hatte keine Gewohnheit,
saß oft im Schneidersitz,
lief aus dem Stand,
hatte einen Wirbel im Haar
und machte kein Gesicht beim fotografieren.
hatte es von nichts eine Meinung,
hatte keine Gewohnheit,
saß oft im Schneidersitz,
lief aus dem Stand,
hatte einen Wirbel im Haar
und machte kein Gesicht beim fotografieren.
Als das Kind Kind war,
war es die Zeit der folgenden Fragen:
Warum bin ich ich und warum nicht du?
Warum bin ich hier und warum nicht dort?
Wann begann die Zeit und wo endet der Raum?
Ist das Leben unter der Sonne nicht bloß ein Traum?
Ist was ich sehe und höre und rieche
nicht bloß der Schein einer Welt vor der Welt?
Gibt es tatsächlich das Böse und Leute,
die wirklich die Bösen sind?
Wie kann es sein, daß ich, der ich bin,
bevor ich wurde, nicht war,
und daß einmal ich, der ich bin,
nicht mehr der ich bin, sein werde?
war es die Zeit der folgenden Fragen:
Warum bin ich ich und warum nicht du?
Warum bin ich hier und warum nicht dort?
Wann begann die Zeit und wo endet der Raum?
Ist das Leben unter der Sonne nicht bloß ein Traum?
Ist was ich sehe und höre und rieche
nicht bloß der Schein einer Welt vor der Welt?
Gibt es tatsächlich das Böse und Leute,
die wirklich die Bösen sind?
Wie kann es sein, daß ich, der ich bin,
bevor ich wurde, nicht war,
und daß einmal ich, der ich bin,
nicht mehr der ich bin, sein werde?
Als das Kind Kind war,
würgte es am Spinat, an den Erbsen, am Milchreis,
und am gedünsteten Blumenkohl.
und ißt jetzt das alles und nicht nur zur Not.
würgte es am Spinat, an den Erbsen, am Milchreis,
und am gedünsteten Blumenkohl.
und ißt jetzt das alles und nicht nur zur Not.
Als das Kind Kind war,
erwachte es einmal in einem fremden Bett
und jetzt immer wieder,
erschienen ihm viele Menschen schön
und jetzt nur noch im Glücksfall,
stellte es sich klar ein Paradies vor
und kann es jetzt höchstens ahnen,
konnte es sich Nichts nicht denken
und schaudert heute davor.
erwachte es einmal in einem fremden Bett
und jetzt immer wieder,
erschienen ihm viele Menschen schön
und jetzt nur noch im Glücksfall,
stellte es sich klar ein Paradies vor
und kann es jetzt höchstens ahnen,
konnte es sich Nichts nicht denken
und schaudert heute davor.
Als das Kind Kind war,
spielte es mit Begeisterung
und jetzt, so ganz bei der Sache wie damals, nur noch,
wenn diese Sache seine Arbeit ist.
spielte es mit Begeisterung
und jetzt, so ganz bei der Sache wie damals, nur noch,
wenn diese Sache seine Arbeit ist.
Als das Kind Kind war,
genügten ihm als Nahrung Apfel, Brot,
und so ist es immer noch.
genügten ihm als Nahrung Apfel, Brot,
und so ist es immer noch.
Als das Kind Kind war,
fielen ihm die Beeren wie nur Beeren in die Hand
und jetzt immer noch,
machten ihm die frischen Walnüsse eine rauhe Zunge
und jetzt immer noch,
hatte es auf jedem Berg
die Sehnsucht nach dem immer höheren Berg,
und in jeder Stadt
die Sehnsucht nach der noch größeren Stadt,
und das ist immer noch so,
griff im Wipfel eines Baums nach dem Kirschen in einemHochgefühl
wie auch heute noch,
eine Scheu vor jedem Fremden
und hat sie immer noch,
wartete es auf den ersten Schnee,
und wartet so immer noch.
fielen ihm die Beeren wie nur Beeren in die Hand
und jetzt immer noch,
machten ihm die frischen Walnüsse eine rauhe Zunge
und jetzt immer noch,
hatte es auf jedem Berg
die Sehnsucht nach dem immer höheren Berg,
und in jeder Stadt
die Sehnsucht nach der noch größeren Stadt,
und das ist immer noch so,
griff im Wipfel eines Baums nach dem Kirschen in einemHochgefühl
wie auch heute noch,
eine Scheu vor jedem Fremden
und hat sie immer noch,
wartete es auf den ersten Schnee,
und wartet so immer noch.
Als das Kind Kind war,
warf es einen Stock als Lanze gegen den Baum,
und sie zittert da heute noch.
warf es einen Stock als Lanze gegen den Baum,
und sie zittert da heute noch.
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